Wachstum, Wachstum... über alles!
Welche Rolle spielt das Geld?
Mit anschaulichen Grafiken und Tabellen beschreibt der Buchautor Helmut Creutz, warum unsere Wirtschaft immer wachsen muss und warum trotz Wachstum immer weniger zum Verteilen da zu sein scheint. Ideal für Interessenten, die etwas ausführlicher zu unserem Thema lesen wollen, aber denen ein Buch (noch) zuviel ist. weiter...
Fließendes Geld
Alle Menschen wollen ein erfülltes Leben ohne materielle Not führen. Dazu gehört auch, dass jeder einzelne immer ausreichend mit Geld versorgt ist. Und genau dafür ist das Geldsystem verantwortlich!
Da sind viele ganz anderer Meinung: Was ist überhaupt mit "Geldsystem" gemeint? Und wie kann es dafür verantwortlich sein? Um mit Geld versorgt zu sein, müssen die Leute eben arbeiten! Doch viele arbeiten - und trotzdem fehlt (fast) überall das Geld. Offenbar reicht Arbeit alleine nicht aus, um die Versorgung mit Geld zu garantieren. Viele suchen Arbeit und finden keine. Und doch gibt es sehr viel Arbeit, die zu erledigen ist, aber das Geld fehlt, um sie zu bezahlen. Gleichzeitig ist an anderer Stelle Geld im Überfluss vorhanden. Warum ist das so? Weil unser Geld nicht reibungslos umläuft. Doch das lässt sich ändern. weiter...
Ein Grundeinkommen für alle
- aus Abgaben für die Nutzung der Naturressourcen
Natürlich entstammen alle Einkommen der menschlichen Arbeit, aber auch die Naturgüter sind dafür unabdingbar: Licht, Luft, Wasser, Boden und die darin enthaltenen Schätze sowie die gesamte Ökosphäre.
Der Fortbestand dieser Grundlagen des Lebens und Wirtschaftens ist durch unser gegenwärtiges Wirtschaften massiv bedroht.
Wie können diese Lebensgrundlagen, das Geschenk der Natur, geschützt und erhalten werden? Wie kann jeder einzelne Mensch in gleicher Weise und kostenfrei an diesem Geschenk teilhaben? Wie kann ausschließlich menschlicher Bedarf anstelle des Renditezwangs zur Triebfeder des Wirtschaftens werden? weiter...
Banken in die Schranken?
- Die Vermögen sind das Problem!
Wer auf der Suche nach den Ursachen unserer derzeitigen Krisen – gleichgültig ob im Bereich der Kapitalmärkte oder Staaten – auf die Banken zielt, trifft zwar die Richtung, aber zielt zu kurz. Und wer als Ursache aller Übel die Geldschöpfungsmöglichkeiten der Banken im Auge hat, zielt sogar völlig daneben. Denn zu Ergebnissen kommt man nur, wenn man über die Banken hinaus schaut, das heißt, sich den überproportionalen Entwicklungen der Geldvermögen in den letzten 60 Jahren zuwendet und mit anderen Größen in der Volkswirtschaft vergleicht. weiter...